Helmut Kies wurde am 16.April 1933 in Wien geboren, studierte von 1949-1953 an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien und verstarb am 11.März 2016 ebenda.
Kies zählte zur Wiener Schule des Phantastischen Realismus und 1957/58 als Mitbegründer zum engsten Kreis der "Wiener Ars Phantastica" mit Kollegen wie Ernst Fuchs, Wolfgang Hutter, Anton Lehmden, Arik Brauer und Rudolf Hausner.
Seither wurden seine Werke in zahlreichen Einzelausstellungen sowie durch Beteiligungen an wichtigen Gruppenausstellungen der Wiener Schule in Europa, Nord- und Südamerika, Australien, Persien, Indien, China und Japan ausgestellt. Er erhielt mehrere Auszeichnungen wie etwa das goldene Ehrenzeichen für Verdienste um Wien und Niederösterreich und 1983 den Berufstitel Professor.
Helmut Kies ist in erster Linie Symbolist. Seine Bildthemen sind fast immer menschbezogene Metaphern seelischer Verhaltensvarianten.
Zu seinen Markenzeichen zählen häufig vorhandene Ballone und Flugmaschinen (Symbole der Freiheit), Harlekine (menschliche Rollenspiele) und seine typischen "Kieshimmel", die dramatische Wolkenformationen abbilden.
In unserer Galerie finden Sie auch BÜCHER zu seinen Werken.
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